Über den ADFC Südwestpfalz

Wir vom ADFC haben uns auf die Fahnen geschrieben, die Situation für Radfahrende flächendeckend zu verbessern. Wir nutzen unseren Einfluss in Politik und Verwaltung, um vorhandene Radwege zu verbessern und um neue, dringend erforderliche Wege neu zu erschließen. 

 

Genauso wichtig aber ist es, Hindernisse abzubauen. Dazu gehören unvermittellte Brüche in der Infrastruktur genauso wie "Bettelampeln" oder Umlaufsperren. Zwar sind die schon lange nicht mehr erlaubt, doch noch immer finden wir solche für die Radfahrenden teilweise sehr gefährlichen Hindernisse. Auch schon lange nicht mehr erlaubt, in der Praxis aber oft zu finden sind innerörtliche benutzungspflichtige Radwege mit Gegenverkehr. Hier weisen wir die zuständigen Behörden auf den Sachverhalt hin und drängen auf Abhilfe.

 

Auch die Netze sind ein Thema: Wir wollen erreichen, dass vergleichbar dem Straßennetz für Autofahrende auch für Radfahrende ein einheitliches, vollständiges Wegenetz gebildet wird. Das geht nur, wenn wir über den Ort hinaus denken, in vielen Fällen auch über den Kreis. Daher pflegen wir Kontakte zu den benachbarten Kreisen und Kommunen, aber auch zu den Verkehrsbehörden. Gerade bei uns in der Südwestpfalz haben wir noch viele "weiße Flecken" auf der Radkarte - viele Kommunen sind bisher überhaupt nicht über ein Radwegenetz erreichbar!

 

Gerne arbeiten wir daher auch bei der Erstellung und Umsetzung von Radverkehrskonzepten mit oder begleiten diese mit positiver Kritik. Im Kreis Südwestpfalz engagieren wir uns in der Lenkungsgruppe bei der Erstellung des Radverkehrskonzepts und bringen unsere Expertise, aber auch unsere Wünsche und Vorstellungen mit ein. In Pirmasens sind wir dabei, die konkrete Ausformulierung des kürzlich vorgestellten Radverkehrskonzepts zu begleiten. Leider ist Zweibrücken noch lange nicht so weit; wir mahnen daher immer wieder ein Radverkehrskonzept an. 

 

In den letzten Jahrzehnten lag der Fokus der Politik in unserer Region fast ausschließlich auf der touristischen Nutzung von Radwegen. Doch wir brauchen hier eine Umorientierung. Eine Verkehrswende hin zu mehr Natur- und Umweltschutz braucht zwingend auch den Alltagsradverkehr. Strecken, die für PendlerInnen, SchülerInnen und KundInnen sicher, direkt und umwegfrei zu ihren jeweiligen Zielen führen sind dafür unabdingbar. Dafür machen wir uns stark!

 

Die Freude am Radfahren liegt uns auch am Herzen. Wir bieten dazu gemeinsame Radtouren an; ganz in der Nähe oder auch mal weiter weg. Unser Tourenportal informiert über unsere kommenden Radtouren.

 

Sicheres Radfahren ist nicht nur eine Sache der Radwege. Auch die Fähigkeiten und Kenntnisse der Radfahrenden selbst sind ein wichtiger Faktor. Daher führen wir in unregelmäßigen Abständen FahrSicherheitsTrainings durch; näheres findet man auf unserem Terminportal.

 

Um alle unsere Ziele erreichen zu können brauchen wir Dich. Wir brauchen Dich als aktives Mitglied unserer Initiative, bei unseren Radtouren, bei unseren Veranstaltungen, bei unseren Aktionen. Nur gemeinsam sind wir stark, nur dann werden unsere Forderungen wahrgenommen. Werde Mitglied bei uns, ganz schnell und einfach geht das über diese Webseite.

 

Bernd Lohrum, Lars Danzenbächer und Marianne Leiner

Das Team des Kreisvorstands Südwestpfalz

Verkehrspolitik

Wir vom ADFC haben uns auf die Fahnen geschrieben, die Situation für Radfahrende flächendeckend zu verbessern. Wir nutzen unseren Einfluss in Politik und Verwaltung, um vorhandene Radwege zu verbessern und um neue, dringend erforderliche Wege neu zu erschließen. 

Genauso wichtig aber ist es, Hindernisse abzubauen. Dazu gehören unvermittellte Brüche in der Infrastruktur genauso wie "Bettelampeln" oder Umlaufsperren. Zwar sind die schon lange nicht mehr erlaubt, doch noch immer finden wir solche für die Radfahrenden teilweise sehr gefährlichen Hindernisse. Auch schon lange nicht mehr erlaubt, in der Praxis aber oft zu finden sind innerörtliche benutzungspflichtige Radwege mit Gegenverkehr. Hier weisen wir die zuständigen Behörden auf den Sachverhalt hin und drängen auf Abhilfe.

Auch die Netze sind ein Thema: Wir wollen erreichen, dass vergleichbar dem Straßennetz für Autofahrende auch für Radfahrende ein einheitliches, vollständiges Wegenetz gebildet wird. Das geht nur, wenn wir über den Ort hinaus denken, in vielen Fällen auch über den Kreis. Daher pflegen wir Kontakte zu den benachbarten Kreisen und Kommunen, aber auch zu den Verkehrsbehörden. Gerade bei uns in der Südwestpfalz haben wir noch viele "weiße Flecken" auf der Radkarte - viele Kommunen sind bisher überhaupt nicht über ein Radwegenetz erreichbar!

Gerne arbeiten wir daher auch bei der Erstellung und Umsetzung von Radverkehrskonzepten mit oder begleiten diese mit positiver Kritik. Im Kreis Südwestpfalz engagieren wir uns in der Lenkungsgruppe bei der Erstellung des Radverkehrskonzepts und bringen unsere Expertise, aber auch unsere Wünsche und Vorstellungen mit ein. In Pirmasens sind wir dabei, die konkrete Ausformulierung des kürzlich vorgestellten Radverkehrskonzepts zu begleiten. Leider ist Zweibrücken noch lange nicht so weit; wir mahnen daher immer wieder ein Radverkehrskonzept an. 

In den letzten Jahrzehnten lag der Fokus der Politik in unserer Region fast ausschließlich auf der touristischen Nutzung von Radwegen. Doch wir brauchen hier eine Umorientierung. Eine Verkehrswende hin zu mehr Natur- und Umweltschutz braucht zwingend auch den Alltagsradverkehr. Strecken, die für PendlerInnen, SchülerInnen und KundInnen sicher, direkt und umwegfrei zu ihren jeweiligen Zielen führen sind dafür unabdingbar. Dafür machen wir uns stark!

Aktiv mitarbeiten

Der ADFC lebt durch die Mitarbeit seiner aktiven Mitglieder.

Information und Koordination unserer ehrenamtlichen Arbeit findet vor allem bei regelmäßigen Gesprächskreisen statt.

ADFC vor Ort

Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.

Publikationen

Der ADFC hat verschiedene Veröffentlichungen. Neben touristischen Broschüren wie „Deutschland per Rad entdecken“ und „Radurlaub“ gehört auch das beliebte Mitgliedermagazin „Radwelt“ dazu, das alle zwei Monate über aktuelle Verbraucherthemen und politische Entwicklungen informiert. Nicht fehlen darf die Radwelt-Ritzelbande: Für Kinder wird es in der „Radwelt“ bunt und schräg. Des Weiteren finden Sie im Bereich Publikationen den ADFC-Jahresbericht und das Verkehrspolitische Programm.

Radwelt-Ausgabe 1.2024

Die Radwelt berichtet aktuell über Themen rund ums Fahrrad und die Arbeit des ADFC. Hier finden sich die Themen der Radwelt Ausgabe 1.2024. Alle frei verfügbaren Artikel und weitere Informationen sind verlinkt.

Der Teaser zeigt das Cover des ADFC-Jahresberichts 2022.

ADFC-Jahresbericht

Mit dem Jahresbericht informieren der Bundesvorstand des ADFC sowie die Bundesgeschäftsstelle über die Arbeit des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs e. V. der vergangenen zwölf Monate.

Titelcover Deutschland per Rad entdecken 2023 und 2024

Deutschland per Rad entdecken

Der Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ zeigt auf 64 Seiten wie vielfältig Deutschland für Radreisende ist. Der ADFC stellt eine Auswahl der schönsten Routen Deutschlands vor und gibt Tipps zur Radreiseplanung.

Planungsrunde Illustration

Mustersatzung für ADFC Gliederungen

Ob sich eine Gliederung neu gründet oder durch grundsätzliche Änderungen seitens der Gesetzeslage: Jeder Verein braucht eine Satzung.

Stellungsname des ADFC RLP zu Balastan als Radwegebelag

Bei Balastan handelt es sich um einen Baustoff aus zwei Komponenten (Basalt und spezielle Vulkansande), die in verschiedenen Zusammensetzungen im Werk Langacker hergestellt werden. Der Baustoff wird als Material für (Fahr)-Wege genutzt

Grafik Verkehrspolitisches Programm des ADFC

Publikation: Verkehrspolitisches Programm

Das Verkehrspolitische Programm des ADFC ist die Basis seiner bundesweiten verkehrspolitischen Arbeit und Grundlage dafür, mehr Menschen zum Radfahren zu bewegen.

Newsletter des Landesverbandes

Der kostenlose Newsletter "Neues vom ADFC Rheinland-Pfalz" informiert monatlich alle Mitglieder und Interessierte um aktuelle Ereignisse, Ankündigungen und alles Interessante rund ums Radfahren in Rheinland-Pfalz

Facebook für ADFC Gliederungen

Du möchtest für deine Gliederung eine eigene Facebookseite führen und brauchst noch ein paar Tips, wie du das am besten angehen kannst?

Die Landesgeschäftsstelle hat hierzu 2018 einen Leitfaden erstellt.

ADFC-Booklet So geht Verkehrswende

ADFC-Booklet So geht Verkehrswende

Das ADFC-Booklet „So geht Verkehrswende – Infrastrukturelemente für den Radverkehr“ gibt einen Überblick über die verkehrspolitische Arbeit des ADFC. Sie zeigt unterschiedliche Führungsformen des Radverkehrs und bewertet sie.

Radurlaub 2021 - bietet viele pauschale Radreisen

Radurlaub

Vielfältig, erholsam und spannend: Im Radurlaub stellt der ADFC pauschale Radreiseideen von professionellen Radreiseveranstaltern vor. ADFC-Mitgliedern erhalten bei vielen Reisen einen 25-Euro-Rabatt bei der Buchung.

Publikation Verkehrspolitisches Programm

Publikation: Verkehrspolitisches Programm

Das Verkehrspolitische Programm des ADFC ist die Basis seiner bundesweiten verkehrspolitischen Arbeit und Grundlage dafür, mehr Menschen zum Radfahren zu bewegen.

Kontakt

ADFC Südwestpfalz

  • bernd.lohrum@adfc-rlp.de
  • 0170-2696428

ADFC Südwestpfalz

c/o Bernd Lohrum
Blumenstr. 25
66482 Zweibrücken

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 200.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.

    Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrenden auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.

    Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.

    Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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  • Wo bekomme ich Radkarten?

    Mit fast 3 Mio. verkauften Exemplaren gehören die ADFC-Radtourenkarten weltweit zu den Bestsellern unter den Fahrradkarten. Sie haben einen praktischen Maßstab (1:150.000) und sind mit Hilfe von versierten ADFC-Scouts entstanden, die die Bedürfnisse von Radreisenden verstehen und die Strecken buchstäblich erfahren haben. Die 27 ADFC-Radtourenkarten für Deutschland haben wir durch besonders spannende und beliebte Radregionen wie den Gardasee oder Mallorca ergänzt. Außerdem finden Sie eine Vielzahl von ADFC-Regionalkarten (Maßstab 1:75.000) im Buchhandel, in vielen ADFC-Infoläden und direkt beim Bielefelder Verlag BVA (Tel.: 0521/59 55 40, E-Mail: bestellung@bva-bielefeld.de) oder bequem auf www.fahrrad-buecher-karten.de.

  • Wo finde ich vom ADFC empfohlene Musterkaufverträge für Fahrräder?

    Ganz gleich, für welches Fahrrad Sie sich entscheiden: Ein schriftlicher Kaufvertrag kann vor dem Hintergrund eventueller Reklamationsansprüche oder sonstiger Gewährleistungsfragen hilfreich sein. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich für ein Gebrauchtrad entscheiden sollten. Deshalb haben wir hier eine Vorlage für einen Musterkaufvertrag für Gebrauchträder zusammengestellt, die Ihnen helfen kann, böse Überraschungen zu vermeiden.

    Zum Musterkaufvertrag des ADFC für Gebrauchträder kommen Sie, wenn Sie unten auf "Weiterlesen" drücken.

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